Ultraschall

Ultraschalluntersuchungen sind aus vielen anderen Fachbereichen, z.B. der Gynäkologie, der Urologie und der Inneren Medizin bekannt. Als Ultraschall bezeichnet man Schallschwingungen mit Frequenzen, die oberhalb der Hörgrenze des menschlichen Ohres liegen.

In der Augenheilkunde arbeiten die gebräuchlichen Ultraschallgeräte mit einer Frequenz von etwa 10 MHz. Man setzt das Ultraschallgerät u.a. ein, wenn durch massive Trübung der Linse (Grauer Star) der Einblick auf die Netzhaut fehlt, bei Diagnostik der endokrinen Orbitopathie (immunologisch bedingte Entzündung der Augenhöhle), oder auch bei der Frage nach Tumoren in der Augenhöhle.

Die Ultraschalluntersuchung ist schmerzlos.


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